easyVoice Vorteile (FAQ)

easyVoice bietet Ihnen eine Vielzahl an Vorteilen, die Sie bei einer klassischen Telefonanlage in diesem Umfang nicht nutzen können:
Alles aus einer Hand - komplett abgestimmte Leistungen

Mit easyVoice bekommen Sie alle Leistungen aus einer Hand. easyVoice kommt mit einer Besonderheit zu Ihnen:

  • Telefonanlagendienste (Centrex)
  • DSL-Anschluss für Sprache und Daten
  • Terminierung und Zuführung der Gespräche
  • Service und Support

Alles das wird in einem zentralen Rechenzentrum aus einer Hand betrieben. Somit sind die Schnittstellen und Dienste perfekt aufeinander abgestimmt. Die Verantwortung und Service liegt somit vollumfänglich in einer Hand. Eine Zuständigkeitsverschiebung wird somit ausgeschlossen.

Mehr Leistungen
Von Sprachdialogen über Warteschlangen und CTI-Integration bis zu persönlichen Voicemailboxen mit Outlook-Integration. Dies ist nur ein kleiner Einblick in die über 100 Funktionen von easyvoice. Und das Beste: Inklusive Innovationsvorsprung, denn Sie erhalten immer die aktuellsten Funktionen ganz automatisch in Ihre TK-Anlage eingespeist.
Kostensenkung

Sie benötigen keinen Telefonanschluss mehr, sondern telefonieren über Ihre Internetanbindung. Bei größeren Standorten erhalten Sie auf Wunsch eine günstige symmetrische Internetanbindung per S-DSL.

 

  • kein Telefonanschluss mehr nötig
  • günstige Telefongebühren; zwischen den Standorten (auch international) sogar gebührenfrei
  • niedrige Lizenzkosten für TK-Anlage und Endgeräte
  • geringe Investitionskosten bei Erweiterung der Anlage
Simpel in der Einrichtung
Wer easyvoice nutzt, benötigt lediglich eine breitbandige Verbindung ins Internet und Endgeräte zum telefonieren. Per Plug & Play wird die Einrichtung zum Kinderspiel. Die komplette Administration erfolgt bedienungsfreundlich über das Web. Somit sparen Sie erhebliche Unterhaltskosten.
Vollständige Flexibilität
Die Zahl an Nebenstellen (das bedeutet Telefonapparate bzw. Softphones) kann jederzeit erhöht werden – Kosten entstehen nur für die auch tatsächlich genutzten Nebenstellen (zzgl. Telefonmietgebühren).
Uneingeschränkte Mobilität
easyVoice bietet eine flexible Kommunikationslösung für jede Unternehmensgröße mit beliebig vielen nationalen wie internationalen Standorten. Zugriff ist über das Web weltweit, z.B. auf Geschäftsreisen oder auch im Urlaub möglich. Selbst über Mobiltelefone können Sie auf die Anlage zugreifen und wie von einem Festnetzanschluss mit der Anlage telefonieren und z.B. verbinden (ggf. zusätzliche Mobilfunkgebühren).
Höhere Erreichbarkeit
Da Sie keinen Telefonanschluss mehr besitzen, gibt es auch keine Einschränkung über die verfügbaren Telefonleitungen. Die zentrale Telefonanlage ist mit unendlichen Kapazitäten am Telefonnetz angebunden und somit kann jedes Gespräch angenommen werden. Sie entscheiden dann, ob das Gespräch direkt an einen freien Mitarbeiter vermittelt wird, der Anrufer zunächst in einer Warteschlange geparkt oder direkt an eine Mailbox gestellt wird. Im Ergebnis gibt es für Ihre Kunden keine besetzten Leitungen mehr!
Mehr Sicherheit
Im Hochleistungsrechenzentrum ist die TK-Anlage redundant ausgelegt und somit vollkommen ausfallsicher (z.B. auch bei Stromausfall über Notstromaggregat) und zudem auch gegen Fehlbedienung geschützt. Sollte die Internetanbindung in Ihrem Büro tatsächlich einmal ausfallen, dann können Sie die Gespräche zentral auf Mobiltelefone umleiten. Alternativ können Sie Ihr Telefon mitnehmen und an einem anderen Standort (z.B. zu Hause) weiter telefonieren. Bitte beachten Sie hierbei, dass Ihre DSL-Leitung zu Hause evtl. nicht dem Quality of Service der easyvoice-TK Anlage entspricht. Daher kann es zu einer verminderten Sprachqualität kommen.
Glossar
Auf dieser Seite erklären wir Begriffe aus der Welt der Informations- und Telekommunikationstechnologie. Das Glossar wächst dabei stetig. Sollten Sie einen ITK-Begriff vermissen oder einen Fehler entdeckt haben, so schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an: service@easyvoice.de

A

Access Point
Bei einem Access Point (Zugangspunkt oder auch Funkzugangspunkt, Abkürzung AP) handelt es sich um ein elektronisches Gerät, dass als Schnittstelle für kabellose Funknetzwerke (siehe WLAN) fungiert. Der Access Point verstärkt das Funksignal und dient somit zur Reichweitenerhöhung von Netzwerken.
A-DSL

ADSL steht für Asymmetric Digital Subscriber Line und heißt übersetzt „asymmetrischer, digitaler Teilnehmer-Anschluss“. Dabei kommen beim Austausch von Daten über das Internet unterschiedliche Datenraten für Up- und Downloads zum Tragen (z. B. DSL 1.000: 1MBit/s : 128kBit/s). Dabei ist die Downloadrate immer größer als die Downloadrate. Dies hängt damit zusammen, dass i.d. R. mehr Daten aus dem Internet herunter- als hochgeladen werden. Diese Art des Internetanschlusses wird überwiegend in Privathaushalten genutzt.

All-IP

Unter ALL-IP wird die Umstellung der ISDN- und Analog-Anschlüsse auf das IP-Protokoll verstanden. In deren Folge werden die Anschlüse auf sogenannte NGN-Anschlüsse (Next-Generation-Network) zwangsmigriert.

Anklopfen

Im Fachjargon auch Call Waiting genannt (Abkürzung CW) ist das Anklopfen ein Signalton, der von der Vermittlungsstelle oder einer TK-Anlage erzeugt wird, wenn ein weiterer Teilnehmer einen Anschluss erreichen will über den gerade gesprochen wird. Der Signalton ertönt also immer dann, wenn ein Anschluss besetzt ist und die „Anklopfen“-Funktion aktiviert ist.

ASCII

Die Abkürzung ASCII steht für American Standard Code for Information Interchange. Hierbei handelt es sich um eine 7-Bit-Zeichencodierung mit deren Hilfe Zeichen elektronisch übermittelt werden können. Dabei wird jedes Zeichen durch eine eindeutige Kodierungsnummer angesprochen. ASCII-Code -Zeichen sind auf jedem Betriebssystem lesbar. Wenn Sie auf einer PC-Tastatur z.B. mit gedrückter ALT-Taste die Zahlenfolge 64 eingeben, erhalten Sie einen das at-Zeichen (@).

B

Bandbreite

Die Bandbreite gibt die Datenmenge an, welche in einer definierten Zeit transportiert werden kann. Sie wird meist in Kbit/sec. oder Mbit/sec. angegeben. Je mehr Daten pro Sekunde transportiert werden können, desto höher ist demnach die Bandbreite.

Bit

Hierbei handelt es sich um ein sogenanntes Kunstwort, das sich aus „binary digit“ zusammensetzt. Ein Bit steht immer für den Wert 0 oder 1. Alle Daten die ein Computer verarbeitet, setzen sich aus Bits zusammen.

Browser

Ein Browser ist ein Programm, welches die visuelle Darstellung verschiedener Programm-Codes (z.B. HTML, Flash etc.) auf dem Computer ermöglicht. Der Name wird abgeleitet vom englischen Wort „to browse“, was so viel heißt wie stöbern oder blättern. Die gängigsten Browser sind der Internet Explorer, Firefox, Opera und Chrome.

Byte

Zweitkleinste Einheit in der Datenspeicherung. Die kleinste Einheit ist das Bit. Ein Datenblock aus acht Bits bildet ein Byte. Ein Byte kann 256 Zahlen, Zeichen oder Farbwerte darstellen.

C

Client

Ein Client (englisch für Kunde) ist ein Rechner der die Anfragen des Benutzers in einem speziellen Protokoll an den Server sendet und dessen Antworten in lesbarer Weise wieder auf dem Bildschirm des Benutzers darstellt. Clients fordern also entweder Daten vom Server an (z. B. Browser) oder versendet Daten an Server (z.B. E-Mail).

CTI

Dieser Begriff steht für Computer Telefon Integration und umfasst Anwendungen wie die computergestützte Rufnummernwahl bis hin zum Betreiben eines Call-Centers auf Grundlage einer verknüpften Datenbank. CTI ermöglicht es somit z.B. Call Center-Mitarbeitern Informationen zu einem Anrufer auf dem PC Bildschirm aufzurufen. Sie können so schnell auf Kundenwünsche oder Anfragen reagieren und ohne Umwege zum richtigen Ansprechpartner durchstellen.

D

Datenübertragungsrate

Die Datenübertragungsrate bezeichnet die Anzahl von übertragenen Informationseinheiten in einem bestimmten Zeitabschnitt. Diese werden häufig in Bits pro Sekunde (bps) angegeben.

DHCP

Das Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) lässt sich grob mit „Dynamische IP- Adressvergabe“ übersetzen und dient dazu Rechnern automatisch eine aktuell nicht benutzte IP-Adresse aus einem Adress-Pool zuzuordnen. Sobald ein Rechner seine zugeordnete IP-Adresse nicht mehr benötigt wird sie wieder frei und kann mittels DHCP wieder einem anderen Rechner zugeordnet werden. Hintergrund dieser Technik ist die weltweit nur begrenzt vorhandene Anzahl an IP-Adressen.

DNS

Unter DNS versteht man in der IT-Branche das sogenannte „Domain Name System“. Wie bereits beim Begriff DHCP erwähnt, verfügt jeder Rechner im weltweiten Netzwerk über eine eigene IP-Adresse, die dem Rechner entweder fest oder vorrübergehend zugewiesen ist. Eine IP-Adresse besteht aus einem bestimmten Zahlencode. Diese 32-Bit lange Nummer ist für den Menschen nur schwer zu merken. Mithilfe von DNS werden diese Zahlen in Adressen umgewandelt (z.B. www.easyvoice.de). Umgekehrt wandelt DNS die Buchstaben auch wieder in Zahlen um.

DSL

Der Begriff DSL steht für Digital Subscriber Line (engl. für „digitaler Teilnehmeranschluss“). Hierbei handelt es sich um ein Verfahren mit dem eine schnelle Internetverbindung über das normale Telefonkabel ermöglicht wird. Dabei wird zusätzliche Hardware benötigt die bewirkt, das zeitgleich Daten und Sprache über das Telefonkabel „versendet“ werden können. Zum Surfen mit DSL sind ein sogenannter Splitter (für ISDN Leitungen), bzw. Filter (bei analogen Leitungen) sowie ein DSL-Modem erforderlich Im Vergleich zu ISDN ermöglicht DSL eine vielfach höhere Datenübertragungsrate. Mittels ADSL, VDSL und SDSL können verschieden schnelle Datenübertragungsraten erreicht werden.

Domain

Eine Domain (deutsch: Domäne) ist ein zusammenhängender Abschnitt des „Domain Name System“(DNS). Bei Domains können drei Typen unterschieden werden:

Top-Level Domain: regionale oder funktionale Abgrenzung (z.B. .de für Deutschland, .edu für amerikanische Bildungseinrichtung)

First-Level Domain: (easyvoice.de, Name einer Internetseite)

Serverdomain: (www.)

Somit setzt sich die Adresse einer Internetseite aus mehreren Domains zusammen: www.easyvoice.de

E

Ethernet

Ursprünglich für die Verbindung lokaler Netzwerke (LANs) entwickelt, kann ein Ethernet-Netzwerk heute auch per Glasfaser Geräte über eine größere Entfernung miteinander verbinden. Ethernet wird auch als LAN-Technik bezeichnet und gewährleistet den Austausch von Daten der angeschlossenen Geräte in einem Netzwerk. Gegenwärtig sind Übertragungsraten von 10 Megabit/s, 100 Megabit/s (Fast Ethernet), 1 Gigabit/s (Gigabit Ethernet) und 10 Gigabit/s möglich.

F

Firewall

Eine Firewall (der Begriff steht für „Brandmauer“ oder „Feuerschutzwand“) sichert die kontrollierte und überwachte Verbindung von Netzwerken. Sie schützt somit Rechner und Netzwerke vor unerlaubten Zugriffen z.B. aus dem Internet.

Flatrate

Eine Flatrate zu Deutsch „Pauschalgebühr“ bezeichnet ein Preismodell, das nicht nach Zeitvolumen sondern mit einer Monatspauschale abgerechnet wird. Dieses Preismodell findet besonders häufig Verwendung bei DSL-Flatrates oder Telefon-Flatrates. Der Kunde kann demnach solange „surfen“ oder telefonieren wie er möchte.

FTP

Das File Transfer Protocol (FTP) dient der schnellen Übertragung (Up- oder Donwload) von Daten aus dem Internet.

FTP Server

Hierbei handelt es sich um einen Server im Internet oder Intranet auf dem Dateien liegen, die über das FTP-Protokoll geladen werden können.

G

Gateway

Als Gateway bezeichnet man einen Übergang, der völlig verschiedene Netzwerksysteme, die mit unterschiedlichen Protokollen und Datenformaten arbeiten, durch Übersetzung und Konvertierung der Selbigen, miteinander verbinden kann.

H

Hardware

Unter Hardware versteht man alle Bestandteile eines Computer, die man anfassen kann. (z.B. Rechner, Tastatur, Maus, Monitor, Datenträger, Drucker, Lautsprecher, Webcam etc.).

HTML

Die Hypertext Markup Language, ist eine textbasierte Auszeichnungssprache – die Grundlage aller Websites – die zur Strukturierung von Inhalten wie Texten, Bildern und Hyperlinks in Dokumenten dient.

Hub

Der Hub („Knotenpunkt“) bezeichnet in der Telekommunikation eine technische Einrichtung, die mehrere Rechner eines Netzwerkes sternförmig verbindet, damit diese untereinander, mit dem restlichen Netzwerk und dem Internet kommunizieren können.

I

IP-Adresse

Die Internet Protokoll Adresse dient zur eindeutigen Zuordnung von Rechnern in einem Netzwerk – ähnlich einer „ Wohnortbezeichnung“ zwecks Zustellungen von Sendungen – im Netzwerk natürlich zwecks Austausch von Daten.

IT

Die Abkürzung steht für „Informationstechnologie“ und ist die heute gebräuchliche, umfassendere Bezeichnung für EDV (Elektronische Datenverarbeitung) Der Begriff IT vereinigt sämtliche Branchen, die sich mit Internet, Computern und Software befassen.

ISDN

Integrated Services Digital Network (ISDN) ist ein internationaler Standard für ein digitales Telekommunikationsnetz und lässt sich frei als diensteintegrierendes digitales Netz übersetzen.

ITK

ITK lässt sich frei mit Informations- und Telekommunikationstechnologie übersetzen.

P

PPP

Point to Point Protocol PPP findet Verwendung, um die in den Netzwerkprotokollen verpackten Daten über die Telefonleitung zu transportieren. Ferner sorgt es für die Identifikation des Nutzers.

Proxy Server

Ein Proxy-Server ist entweder ein Rechner, der zwischen dem Anwender und dem Internet geschaltet wird oder ein Dienstprogramm für Computernetze, welches den Datentransfer effizienter übermittelt.

Q

QoS

Mit QoS „Quality of Service“ (frei übersetzt Servicequalität) bezeichnet man die Möglichkeit den Datenverkehr in IP Netzwerken so zu beeinflussen, dass der bevorzugte Dienst (Sprache für VoIP und/ oder Daten) mit einer festgelegten Qualität beim Empfänger der Daten ankommt.

R

Router

Ein Router ist ein Gerät aus dem Bereich Computernetzwerk, Telekommunikation und Internet, das dazu dient Internetverbindungen auf mehrere Rechner / Endgeräte zu verteilen.

S

S-DSL

S-DSL (Symmetric Digital Subscriber Line) ist eine DSL-Leitung zu einem öffentlichen digitalen Netzwerk. Im Gegensatz zu ADSL lassen sich Daten mit der gleichen Geschwindigkeit in beide Richtungen übertragen.

Server

Ein Server ist ein Rechner, der Anwendungen oder ein Programm bereit hält, welches wiederrum Anwendungen und Dokumente bereithält. Der Rechner (Hardware) stellt Dokumente und Programme bereit auf die andere Rechner zugreifen können. Das Programm (Software) bietet bestimmte Dienste wie Webserver, FTP-Server, Mailserver an.

SMTP

Das Simple Mail Transfer Protocol (frei: Einfaches E-Mail-Sendeverfahren) ist ein Protokoll, das zum Austausch von E-Mails in Computernetzen dient. Es wird dabei vorrangig zum Einspeisen und zum Weiterleiten von E-Mails verwendet.

Splitter

Ein Splitter ist eine „Weiche“, die Frequenzen von Telefon und DSL, welche gemeinsam über eine Teilnehmeranschlussleitung (TAL) übertragen werden, in Empfangsrichtung aufteilt und in Senderichtung zusammenführt.

U

UMTS

UMTS steht für Universales Mobiles Telekommunikations-System. UMTS ist ein Hochgeschwindigkeits-Mobilfunk-Standard der dritten Generation (3G) für Europa, mit dem deutlich höhere Datenübertragungsraten als beim alten Standard GSM, möglich sind.

Upload

Bei einem Upload werden Dateien beliebigen Inhalts vom eigenen Computer auf einen Server „hinaufgeladen“ und können dann z.B. versandt oder bereit gestellt werden. Die Daten, von einem Server auf den Computer „heruntergeladen“ werden nennt man Download.

V

V-DSL

Hinter der Abkürzung V-DSL steht der Begriff Very High Speed Digital Subscriber Line. Mit dieser Übertragungstechnologie können Geschwindigkeiten von bis zu 50 MBit/s im Download und 10 MBit/s im Upload erreicht werden. Die V-DSL-Technik nutzt hierbei wie DSL die klassische Telefonleitung zur Übertragung. Um die hohen Übertragungsgeschwindigkeiten garantieren zu können, wird die V-DSL Technologie in der Regel nur auf dem Teilstück der letzten Meile zwischen dem sogenannten Kabelverzweiger (KVZ) und dem Kundenanschluss eingesetzt.

VoIP

VoIP steht für Voice over Internet Protocol. Zu Deutsch kann man es in etwa mit telefonieren über das Internet übersetzen. Mit dieser Technologie wird es ermöglicht Sprache über das Internet zu übertragen. Man kann Computer, auf IP-Telefonie spezialisierte Endgeräte oder klassische Telefone mit Hilfe eines Adapters für VoIP nutzen. VoIP kann die herkömmliche Telefonie ersetzen, da hierfür kein klassischer Telefonanschluss mehr benötigt wird.

VPN

Ein Virtual Private Network (deutsch: privates geschütztes Netzwerk) ist ein Netzwerk in dem Daten verschlüsselt und somit gesichert – zwischen räumlich getrennten Standorten eines Unternehmens über das Internet transportiert – und beim Empfänger wieder entschlüsselt werden, so dass kein Außenstehender darauf Zugriff hat.

W

WLAN

Wireless LAN (Local Area Network). WLAN ist ein drahtloses Netzwerk, das kabelloses Surfen mittels Hochfrequenz-Funkwellen zwischen den angeschlossenen Geräten ermöglicht. Man benötigt in einem Notebook oder PC nur eine spezielle SIM-Karte.

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